Brief aus Berlin - Gruß aus der Sommerpause



Liebe Leserinnen und Leser,
wenngleich derzeit die sogenannte parlamentarische Sommerpause noch andauert, hat es mich in dieser Woche in die Hauptstadt gezogen. Der gute Grund dafür ist eine Besuchergruppe aus unserem Landkreis, die aktuell das politische Berlin erkundet. Neben dem Besuch des Bundestages und der Diskussion mit mir, konnte die Gruppe unter anderem auch das Bundeskanzleramt besichtigen und bei einer Stadtrundfahrt Berlin kennen lernen. Morgen findet dann auch noch ein Besuch im Bundesministerium des Innern statt.
wenngleich derzeit die sogenannte parlamentarische Sommerpause noch andauert, hat es mich in dieser Woche in die Hauptstadt gezogen. Der gute Grund dafür ist eine Besuchergruppe aus unserem Landkreis, die aktuell das politische Berlin erkundet. Neben dem Besuch des Bundestages und der Diskussion mit mir, konnte die Gruppe unter anderem auch das Bundeskanzleramt besichtigen und bei einer Stadtrundfahrt Berlin kennen lernen. Morgen findet dann auch noch ein Besuch im Bundesministerium des Innern statt.


Da zudem noch Arbeit auf dem Schreibtisch auf mich wartete, war der Abstecher in die Hauptstadt doppelt sinnvoll. Mein Dank geht für den interessanten Austausch an die Besuchergruppe aus dem Wahlkreis.


Ihnen wünsche ich weiterhin einen schönen Sommer und sende freundliche Grüße aus Berlin.
Ihr


MGB äußert sich zu den Plänen der EU, Strafzölle für E-Autos aus China festzusetzen


Die EU-Kommission hat mitgeteilt, Strafzölle für Elektroautos aus China in einer Höhe von bis zu 36,3 Prozent festsetzen zu wollen. Zu dieser Ankündigung hat sich der Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses, Michael Grosse-Brömer, gegenüber dem Tagesspiegel geäußert:
"Den weltweit zunehmenden protektionistischen Tendenzen stehe ich sehr kritisch gegenüber, denn gerade Deutschland als Exportnation hat ein ureigenes Interesse an einem offenen, fairen Welthandel. Auf der anderen Seite kann Europa nicht tatenlos zusehen, wenn durch Staatssubventionen bei der E-Mobilität der Wettbewerb in diesem Wirtschaftszweig durch China massiv beschädigt wird. Dass die EU hier Selbstbewusstsein zeigt, ist notwendig und richtig. Schließlich ist China auch von Europa wirtschaftlich abhängig. Jetzt ist es entscheidend, dass wir nicht in einen Handelskonflikt geraten, an dem alle Beteiligten kein Interesse haben können."
"Den weltweit zunehmenden protektionistischen Tendenzen stehe ich sehr kritisch gegenüber, denn gerade Deutschland als Exportnation hat ein ureigenes Interesse an einem offenen, fairen Welthandel. Auf der anderen Seite kann Europa nicht tatenlos zusehen, wenn durch Staatssubventionen bei der E-Mobilität der Wettbewerb in diesem Wirtschaftszweig durch China massiv beschädigt wird. Dass die EU hier Selbstbewusstsein zeigt, ist notwendig und richtig. Schließlich ist China auch von Europa wirtschaftlich abhängig. Jetzt ist es entscheidend, dass wir nicht in einen Handelskonflikt geraten, an dem alle Beteiligten kein Interesse haben können."
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